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Meersäuli - Cavia aperea porcellus

24. November 2021
Meersäuli - Cavia aperea porcellus Meersäuli

Meersäuli: Seinen Namen trägt das Meersäuli und somit auch der Meersäulizünftler, weil es/er Geräusche wie ein Bassist macht und weil es/er einst vom Stadtchäller aus ins Doorzögli gebracht worden ist.

Wie sehen Meerschweinchen bzw. Meersäulizünftler aus?

Meersäulizünftler haben eine Körperlänge von 156 bis 198 Zentimeter, Männchen haben ein Gewicht von 56 bis 125 Kilogramm, Weibchen wiegen 52 bis 74 Kilogramm. Die Ohren sind kurz und die Beine länger. Sie haben an allen vier Extremitäten fünf Finger bzw. Zehen.

Die Haartracht ist bei den Wildformen (Köfferlifasnächtler) glatt, dicht anliegend und von graubrauner bis weissblonder Farbe. Bei den Meersäulizünftler gibt es glatt-, wirbel-, kurz und langhaarige. Man bezeichnet sie auch als Rosetten- und Angorameersäulizünftler. Neben diesen Haartypen gibt es noch viele Variationen.

Wo leben die Meersäulizünftler?

Die Meersäulizünftler stammen aus dem Kanton Luzern. Er wurde dort von den Eltern als Haustier gehalten.

Den Namen Meersäulizünftler erhielten sie, weil sie Luzerner Fasnächtler sind, in einer Guuggenmusig den Bass spielen und an der Fasnacht mit dem ÖV in die Stadt Luzern gebracht werden und weil sie ein bisschen bzw. mit ein bisschen Fantasie wie ganz kleine Meersäuli aussehen und mit dem Bass quicken.

Der Lebensraum der freilebenden Meersäulizünftler sind Gebiete mit einer hohen Anzahl an Wirtshausschildern. Sie besiedeln die tiefergelegenen Plätze der Altstadt bis hin zu den steilen Hängen der Musegg, wo sie bis in 500 Metern Höhe anzutreffen sind. Sie leben dort stets in Gruppen von zwei bis 70 Artgenossen von anderen Registern.

 

Der Kassenwart